Finanzen im Griff: Aber unnötige Ausgaben sind auch mal okay!

Finanzen im Griff: Aber unnötige Ausgaben sind auch mal okay!

Das liebe Geld ist für viele Menschen ein wichtiges Thema – besonders im Studentenalter. Es ist schneller leer, als der Monat zu Ende ist und jeder versucht, die Barschaft so gut wie möglich zu verwalten. Aber was bedeutet das in der Praxis?

Darf Geld wirklich immer nur mit Sinn ausgegeben werden? Oder ist es auch mal okay, abends zur Entspannung im JackpotPiraten online Casino ein paar Euro zu verjubeln? Definitiv ja, denn sinnlose Ausgaben sind oft gar nicht so sinnlos, wie sie erscheinen. Es kommt nur darauf an, dass sie ans Budget angepasst werden.

Das Haushaltsbuch entlarvt wirklich sinnlose Ausgaben

Es klingt nach Omas Spartipps und doch ist es eine wichtige Institution bei der Finanzverwaltung. Die Rede ist von einem Haushaltsbuch! Der praktische Alltagshelfer hilft dabei, unnötige Ausgaben zu entlarven. Und dabei handelt es sich nicht um die 15 Euro fürs Kino oder die 20 Euro, die im Online-Casino eingezahlt wurden.

Es handelt sich um das belegte Brötchen für 5 Euro oder den Becher Kaffee, der aus Faulheit beim Bäcker gezogen wurde. Wer am Ende des Monats immer noch zu viel Geld übrig hat, kann mit einem Haushaltsbuch sehr gut analysieren, woran es liegt!

Das Geld einteilen – jeden Monat aufs Neue

Rund 40 % des Geldes geht für die Miete drauf. Um die Finanzen zu regeln, braucht es aber mehr Überblick. Wichtig ist, eine Liste mit Einnahmen und Ausgaben zu erstellen. Erst nachdem die Fixkosten (Miete, Versicherungen, Verträge) alle abgezogen wurden, bleibt der „Lebensunterhalt“ übrig. Wenn auch dieser von der Gesamtsumme subtrahiert wurde, steht noch ein Rest zur Verfügung. Ein Teil davon kann ins Sparschwein wandern und was übrig bleibt, dient dem Freizeitvergnügen!

Warum unnötige Ausgaben gar nicht so unnötig sind

Mit Freunden ein Casino in der Nähe suchen und einfach mal 20 Euro verzocken? Für einige Menschen ist das purer Frevel und Geldverschwendung und auf den ersten Blick erscheint es auch so. Immerhin gewinnt das Haus immer und der Einsatz ist meist verloren. Nun muss diese Geldausgabe von einer anderen Perspektive betrachtet werden.

Ein Casino-Abend mit Freunden bietet einen emotionalen Mehrwert. Es geht um lustiges Beisammensein, um eine Herausforderung des Glücks und um spannenden Nervenkitzel. Am Ende steht dann der Verlust des Einsatzes (in vielen Fällen). Es besteht aber auch die Chance, dass ein kleiner Gewinn erzielt wird. Doch ganz unabhängig davon ist der Gewinn in der gemeinsamen Beschäftigung mit den Kumpels und Kumpelinen zu finden.

Wer eine Party feiert, gibt oft mehr aus als bei einem Abend im Casino. Es wird so viel Geld für Alkohol und Co. ausgegeben, dass das Budget schnell schmilzt wie ein Eis in der Sonne. Der Mehrwert? Emotional hoch, die Chance auf Cashback ist aber von Anfang an verloren. Ein Partyabend endet oft mit einem Kater am nächsten Morgen. Der Casino-Abend endet im schlimmsten Fall mit dem Einsatzverlust, im besten Fall aber sogar mit einem Gewinn.

Wichtige Grundregel: Nur ausgeben, was man sich leisten kann!

Ob im Online-Casino, bei der Studi-Party oder im Restaurant mit dem neuesten Crush – für die Freizeit darf nur Geld ausgegeben werden, das wirklich regelmäßig im Budget liegt. Kredite sind ein ganz beliebter Trend, um die Ausgaben zu finanzieren.

Für junge Menschen ist das keine gute Idee und schon gar nicht für die Freizeit. Wer sich per Kredit ein Auto kauft, hat davon einen Mehrwert. Wer einen Kredit aufnimmt, um die Ersti-Party zu finanzieren, hat einfach nur Schulden gemacht.

Es gilt fürs Freizeitvergnügen also das klare Motto: Nur ausgeben, was das Budget hergibt. Und wenn es einen Monat mal nur für Nudeln mit Ketchup reicht, wird auf die Party eben verzichtet. Stattdessen kann die Zeit für eine bessere Budgetplanung genutzt werden.

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